Sie ist das klassische Hausmittel gegen Grippe und Erkältung – die Hühnerbrühe. Damit sind aber nicht die praktischen Brühwürfel gemeint, die man in allerlei Supermärkten kaufen kann, sondern eine selbst gemachte Brühe.
Hört sich nach viel Arbeit an, ist es aber eigentlich gar nicht. Wenn alles erst einmal auf dem Herd steht, kann alles vor sich hin köcheln, ohne das es die ganze Zeit beaufsichtigt werden muss. Die effektive Arbeitszeit beträgt also nur 20 Minuten.
Außerdem kannst du dir die Reste wunderbar aufheben und damit deine Gerichte verfeinern. Entweder stellst du dir ein Glas in den Kühlschrank, von dem du dich bei Bedarf bedienst oder du frierst alles portionsweise ein. So hast du immer deinen eigenen „Brühwürfel“ zur Hand.
Im Kühlschrank hält sich so die Hühnerbrühe gut verschlossen rund 1 Woche, tiefgefroren 6 – 8 Monate.
Hühnerbrühe selber machen - So geht´s
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Zutaten
- 1 Suppenhuhn
- 1 Bund Suppengrün
- 1 Bund Petersilie
- 1 Zwiebel
- 2 Lorbeerblätter
- 5 Pfefferkörner
- 1 EL Salz
- 2 Liter kaltes Wasser
Zubereitung
- Suppengrün und Petersilie waschen, putzen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und ebenfalls in Stücke schneiden.
- Alle Zutaten in einen großen Topf geben und mit dem Wasser bedecken. Lorbeer, Pfefferkörner und Salz dazu geben und zum Kochen bringen.
- Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren und ca. 2 Stunden köcheln lassen. Den sich bildenden Schaum öfter abschöpfen.
- Brühe durch ein Sieb oder Passiertuch geben und in Gläser abfüllen.
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