Ich muss sagen ich bin an Hummus schon sehr, sehr oft im Kühlregal vorbeigelaufen. Aber irgendwie hat es mich nie so wirklich angesprochen. Aber man soll ja immer mal wieder etwas Neues ausprobieren um seinen Horizont zu erweitern. Gesagt, getan. Und als ich so geschaut habe was man dafür überhaupt für Zutaten benötigt, musste ich feststellen, dass ich eigentlich bis auf das Tahin alles schon Zuhause hatte. Und ich kann euch sagen, es schmeckt super lecker. Für diejenigen unter euch, die nicht so der Fan von Knoblauch sind, würde ich empfehlen nur 1 Knoblauchzehe zu nehmen.
Kichererbsen machen nicht nur sehr schnell satt, sie sind auch eine perfekte Eiweißquelle. Weshalb sie häufig in vegetarischen oder veganen Gerichten eingesetzt werden um das tierische Eiweiß zu ersetzen. Zudem gelten sie als sehr förderlich für die Verdauung und das Herz-Kreislaufsystem.
Knoblauch gibt jedem Gericht eine besondere Note. Doch wegen seines Geruchs, wird er oft verpönt. Dabei kann er so viel mehr. Nicht nur, dass er antibakteriell wirkt, er kann auch Thrombose vorbeugen und sogar helfen, den Blutdruck senken.
Zutaten:
1 Dose Kichererbsen (265 g Abtropfgewicht)
2 Knoblauchzehen
Saft von ½ Zitronen
1 EL Tahin
2 EL Olivenöl
Salz
Evtl. Mineralwasser
Zubereitung:
- Die Kichererbsen nach Packungsanleitung zubereiten und anschließend in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.
- Währenddessen den Knoblauch schälen und in grobe Würfel schneiden.
- Die Kichererbsen und den Knoblauch mit den restlichen Zutaten, außer dem Mineralwasser in einen Mixer geben und pürieren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
- Sollte die Kichererbsenmasse zu fest sein, so viel Mineralwasser dazu geben, bis sie homogen ist.
Guten Appetit!